Finanzen / Immobilien

Saron oder Fixhypothek: Welches Modell passt zu Ihnen?

Wer eine Immobilie finanziert, steht oft vor der Wahl zwischen verschiedenen Hypothekenmodellen. Zwei der bekanntesten sind die Saron-Hypothek und die klassische Festhypothek. Doch welches Modell passt am besten zu Ihnen und Ihrer finanziellen Situation? Beide Modelle haben Vor- und Nachteile, die gut abgewogen werden sollten.

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Die Saron-Hypothek – Flexibel, aber risikobehaftet

Die Saron-Hypothek ist ein variabler Zinssatz, der sich regelmäßig an den aktuellen Geldmarktzinssatz anpasst. Dies bedeutet, dass Sie von sinkenden Zinsen profitieren können, aber auch das Risiko haben, bei steigenden Zinsen höhere Kosten zu tragen. Diese Hypothek eignet sich besonders für Kreditnehmer, die flexibel bleiben wollen und die Entwicklung des Zinsmarktes genau im Blick behalten.

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Die Festhypothek – Planbar, aber weniger flexibel

Die Festhypothek hingegen bietet einen festen Zinssatz über eine bestimmte Laufzeit, was Ihnen eine hohe Planungssicherheit bietet. Unabhängig von der Zinsentwicklung zahlen Sie immer denselben Betrag. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre monatlichen Ausgaben genau zu kalkulieren, birgt jedoch das Risiko, dass Sie bei sinkenden Zinsen nicht profitieren können. Besonders in Phasen niedriger Zinsen ist diese Option attraktiv

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Welches Modell passt zu Ihnen?

Die Wahl zwischen Saron und Festhypothek hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab. Wenn Sie flexibel bleiben möchten und bereit sind, das Risiko schwankender Zinsen einzugehen, könnte die Saron-Hypothek die richtige Wahl sein. Wenn Sie jedoch Planungssicherheit schätzen und lieber einen festen Zinssatz bevorzugen, ist die Festhypothek besser geeignet.